Los Temperamentos

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Pre­mie­re

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ZooOs­ti­na­to
Los Tem­pe­ra­ment­os prä­sen­tie­ren ihr neu­es Kon­zert­pro­gramm

Le­gua­ne, Pa­pa­gei­en, Schlan­gen und Gei­er bil­den den Rah­men für das neue Pro­gramm des En­sem­bles, in dem sich al­les um ba­ro­cke
Os­ti­na­ti, Tän­ze und kunst­vol­le Va­ria­tio­nen dreht, die mit dem Reich der Tie­re ver­bun­den sind. Ob die meist münd­lich über­lie­fer­ten Wer­ke zum ek­sta­ti­schen Tanz auf­for­dern, vom all­täg­li­chen Dorf­le­ben er­zäh­len oder das ge­lieb­te ‚Täub­chen‘ be­sin­gen; Sie al­le ge­hö­ren zu den mu­si­ka­li­schen Grund­pfei­lern ei­ner le­ben­di­gen Kul­tur.
Ein Lied wie „Los Pol­los“ (die Hüh­ner) kann je­des Kind in Me­xi­ko so mit­pfei­fen, wie wir hier­zu­lan­de „Al­le mei­ne Ent­chen“…

Erst­mals wer­den in die­sem Pro­gramm ne­ben den Ar­ran­ge­ments des künst­le­ri­schen Lei­ters N. Cor­tés Gar­zón auch Be­ar­bei­tun­gen und Kom­po­si­tio­nen des in Me­xi­ko ge­bo­re­nen Sän­gers Jor­ge Mar­ti­nez zu hö­ren sein.

Los Tem­pe­ra­ment­os gas­tie­ren am Pre­mie­ren­wo­chen­en­de in der Klos­ter­kir­che Vech­ta, bei den Ta­gen Al­ter Mu­sik in Ge­orgs­ma­ri­en­hüt­te und in der Wahl­hei­mat Bre­men.

Mehr da­zu im Kon­zert­ka­len­der

Wer­ke aus Me­xi­ko, Ko­lum­bi­en, Pe­ru, Spa­ni­en u.a.