Los Temperamentos

Los
Temperamentos

 

Pren­sa

Fono Fo­rum – Sa­bi­ne We­ber,

CD Rezension "Festejo Peruano"

Mehrchörige Sopran- und Bassgitarren und landestypische Perkussion, aber auch ein Cembalo liefern Hüftschwung-betonende Rhythmen.

Barockcellist Cortés Garzón aus Kolumbien, jetzt aus Bremen, schart für seine barock-indigenen Projekte weitere Musiker aus Süd- und Mittelamerika um sich. Wie auch er sind sie barockspezialisiert, beherrschen aber auch die heimische Folklore. Die Rekonstruktionen sind also authentisch. Szenen mit Einleitung und strophischem Solo-Gesang im Potpourri arrangiert, auch mit Choreinlagen durchsetzt, klingen wie für ein Volksfest improvisiert. (...)

Aber vor allem ist pralle Lebensfreude angesagt!

Klas­sik-Heu­te – Ste­fan Pie­per,

CD Rezension "Festejo Peruano"

Dieses kleine, in variablen Besetzungen aufspielende Orchester hat sich bereits vieler thematischer Kontexte mit großer Stilsicherheit und Musizierfreude angenommen. Sie findet sich auch auf der vorliegenden CD bei der Erkundung der bemerkenswerten Sammlung aus dem 18. Jahrhundert.

Man kann wohl sagen, dass sich hier eines der zurzeit besten Ensembles für diese klingenden (und selten zu hörenden) Kostbarkeiten der Sache angekommen hat, um dabei so manches verborgene kulturelle Geheimnis aus dem Miteinander zwischen Lateinamerika und Europa zu lüften. Vorbildlich gestaltet ist auch das Booklet mit ausführlichen musikhistorischen Erläuterungen und sämtlichen Lied-Texten in dreisprachiger Übersetzung.

Ra­dio Klas­sik Stephans­dom – Mi­chael Gmasz,

CD Rezension "Festejo Peruano" - CD der Woche

Die Temperamente nennt sich das Ensemble und äußerst temperamentvoll sind nun auch die einzelnen Aufnahmen der Tänze und Lieder geworden.

Hervorzuheben ist der großartige Gesang, sowie solistisch als auch im kleinen Ensemble. Schöne Stimmen, die sich wunderbar in den Gesamtklang des Ensembles einfügen. Eine musikalische Reise in die Andenregion und gleichzeitig an die Ostküste des Pazifiks.

Ra­dio Bre­men Zwei – Wil­fried Schä­per,

CD Rezension "Festejo Peruano"

...eine zündende Mischung und eine Spielfreude, die unmittelbar in den Körper und die Beine geht. Mit gepflegter und akademischer Exekution von Barockmusik hat die Kunst dieses weltweit fast einmaligen Ensembles so gar nichts zu tun. Hier wird leidenschaftlich und lustvoll Musik gemacht – auf höchstem Niveau, historisch informiert und kunstvoll arrangiert.

Keine Frage, hier spielen und singen absolute Vollprofis und Könner.

Ich habe die Gruppe schon öfter live erlebt, und immer war das Publikum aus dem Häuschen. Einmal haben die Leute im Bremer Sendesaal sogar getanzt zu dieser mitreißenden Musik!

Sie haben es gerade im letzten Stück gehört – diese Gruppe kann auch improvisieren wie alte und ausgefuchste Jazz-Hasen. Einfach eine tolle Mischung aus europäischer Barock-Tradition und südamerikanischer Folklore.

Die Arrangements der „Los Temperamentos“ stammen von Néstor Fabián Cortés, dem Leiter und Cellisten der Gruppe. Der hat ein feines Gespür für Klangfarben, effektvolle Instrumentierung und die Musik Südamerikas und des Barock.

Markenzeichen der „Los Temperamentos“ ist auch ein grandioser rhythmischer „Drive“, dem sich kaum entziehen kann – das ist Musik mit Suchtfaktor!

Kul­tu­ra Ex­tra – An­dre So­ko­lows­ki,

CD Rezension "Festejo Peruano"

Eines der herausragenden Alleinstellungsmerkmale des (...) Ensembles Los Temperamentos ist die musikalisch-performative und v.a. historisch-aufführungspraktisch auf allerhöchstem Niveau sich bewegende "Ausleuchtung" verschiedener Kulturräume Europas und Lateinamerikas.

...ich [bin] von dem neuerlichen Hören dieser Art Musik nicht nur enthusiasmiert - das umfängliche und sehr gut lesbare Booklet bietet außerdem einen enorm zu nennenden Wissenshinzugewinn.

Habe die Scheibe unter Kopfhörern, und das in einem Zug, verinnerlicht. Die meist mit perkussiven Elementen an- und aufgetrieb'ne Grundstimmung fast aller 17 Stücke erzeugt hörerische Kurzweil und bereitet gute Laune.

Schön, dass es dann diese neue Platte gibt.

Ful­daer Zei­tung – An­ke Zim­mer,

...Emocionante descubrimiento musical, sonoridad plena, apasionados interpretes y un público enocionado.

Néstor Cortés Garzón y Swantje Tams Freier se muestran exitosamente. Felipe Egana Labrin, Marina Kakuno, Anna Stankiewicz y Miguel Altamar son músicos muy experimentados. También sobresalen Hugo de Rodas Sanchez y Nadine Remmert, todos conforman un equipo muy experimentado y sólido el cual nos contagia su alegría...

...El público no los dejó irse sin tocar un „bis“ mas y „Los Temperamentos“ regalarion un furioso final.

...Quien piense que la música barroca es „acartonada“ y „seria“, esta noche estaría equivocado.

WDR 3 To­nart – Eva Garthe,

Crítica al CD „Entre dos Tiempos“

Emocionante, conmovedor y maravillosamente brillante. Incita al baile.

Éste album es un compendio de obras que, a pesar de ser poco conocidas, cada una de ellas es a su manera un éxito.

La conexión entre música barroca y América Latina termina siendo divertida para todos, no sólo para „Los Temperamentos“

Ba­ro­quia­des – Jean-Stépha­ne Sourd-Du­rant,

La estética barroca que a éste programa corresponde es sublimada por los músicos de „Los Temperamentos“...Su candor y pasión habitan en

ésta particular música, la cual con fascinantes colores y refineza es presentada en el concierto.

Estos artístas, Los Temperamentos, nos contagian su alegría y vitalidad incitandonos a bailar hasta el cansancio.

Fono Fo­rum – Eli­sa­beth Rich­ter,

Vitalidad enorme!

Sincronía y precisión al tocar juntos, gran rítmo. Sobrada afinación.

Un ensamble con espíritu, candor.


BR Klas­sik – Thors­ten Pre­uß,

CD-Kritik "Entre dos Tiepmops"

Musik voller Intensität.

19 Tracks voller Lebensfreude, Licht und Leidenschaft - mal übermütig und impulsiv, mal versonnen oder konzentriert...

...Mit Fantasie und Spiellust, mit unbändiger Neugier auf das, was die alten Noten zu sagen haben. Wer die dürren Partituren kennt, kommt ins Staunen, welch neue Farben und Facetten ihnen die elf Musiker abgewinnen können...

...Jedes Ensemblemitglied hat auf dem Album aber auch immer wieder Gelegenheit, seine solistischen Qualitäten unter Beweis zu stellen. Besonders überzeugend gelingt das Ensembleleiter Néstor Fabián Cortés Garzón, wenn er eine kunstvolle Cellosonate von Jean-Baptiste Barrière zum Sprechen bringt...

...Keiner der Komponisten ist ein großer Name. Und trotzdem ist jedes Stück auf seine Weise ein kleiner Hit. Diese CD berührt und verführt - zum Mitsummen, Mittanzen, Mitfreuen...

Piz­zi­ca­to – Jan-Geert Wolff,

CD-Kritik "Entre dos Tiempos"

...ein an musikalischen Farben prachtvolles und detailverliebtes Bild (...), das den Reiz dieser CD ausmacht – neben dem Kennenlernen ‘neuer’ Alter Musik natürlich...

...Los Temperamentos taucht tief in die Stücke ein und holt so manche Perle ans Licht, die im Funken schlagenden Spiel des Ensembles schillernd glänzt. Berührende Solopassagen, verträumtes Gitarren- und Flötenspiel, klare musikalische Kommunikation wie in Veracinis Passagallo und beseelt-bildhafter Gesang von Swantje Tams Freier, Caroline Bruker Freier sowie Sönke Tams Freier und Nadine Remmert: Die bei Arcantus erschienene CD ist zudem exzellent aufgenommen, was die Alte Musik zusätzlich nach wie vor quicklebendigen Organismus vorstellt.

Wer in Zeiten von Corona nicht reisen kann oder mag, dem empfiehlt sich ‘Entre dos Tiempos’ als gelungener musikalischer Urlaub mit einem klingenden Cocktail im Ohr.

KUL­TU­RA EX­TRA – An­dre So­ko­lows­ki,

CD-Kritik "Entre dos Tiempos"

Die Lieder und Tänze machen süchtig; du hörst sie einmal, du hörst sie zweimal, dreimal... du kannst und willst nicht aufhören, sie immer wieder neu zu hören;

...Mein er-hörter Favorit dieser bemerkenswerten Aufnahme ist das Gesangsquartett mit Swantje Tams Freier, Caroline Bruker Freier, Sönke Tams Freier und (nochmals zu nennen:) Nadine Remmert!

Bitte aneignen, und zwar als Ganzes!

Erfreut die Sinne, öffnet das Herz.

Main­post,

Los Temperamentos presentaron al público asistente al “Monasterio de Wechterswinkel” música de los siglos XVII y XVIII, alegre, poderosa, con regocijo y libre de ataduras. Una inolvidable tarde llena de momentos destacados que cerró con broche de oro el ciclo anual de conciertos.

El fuego de la música abrasó a los asistentes… Los protagonistas de ésta noche se mostraron como verdaderos maestros de los muchos instrumentos que tocaron.

Fuertes gritos de “Bravo” e inacabables aplausos fueron la muestra de como los músicos conmovieron al público mostrando que la música barroca no esta para nada empolvada sino llena de vida.

Saa­le Zei­tung,

No sólo fue la música instrumental lo que “Los indígenas” con extrovertida alegría por la Navidad mostraron, también inteligentes “chascarrillos” y conmovedores y complejos ritmos con significativa ejecución de las percusiones.

Una adorable experiencia… música ejecutada con solemnidad, precisión y detallado refinamiento que es difícil soltarse de ella… se puede tocar con soberanía y deambular de emociones…

Una emocionante velada que hizo pasar desapercibido al mal clima.

Trie­ris­cher Volks­freund,

Previo a los primeros compases musicales, en el patio interno se esparció una fascinante conexión entre relajación y atención, anticipada alegría y curiosidad. Y “Los temperamentos” hicieron lo propio...

Desde luego hay información especializada en torno a este avisado y retórico estilo de interpretación. Pero Los Temperamentos van un paso adelante, son de otra calidad al hacer música.

...y así fluyeron la cultura, entretenimiento y alegría entre la música. Los Temperamentos dominan sus instrumentos a la perfección. La cantante Swantje Tams Freier conmovió con sus florituras mezcladas con aires sudamericanos.

Quick­bor­ner Ta­ge­blatt,

Cuando Los Temperamentos sacuden el escenario, la música inunda todo.
Casi de inmediato se cimbró el escenario y una desbordante alegría al tocar sacudió al publico.

Después de copiosos aplausos, vino a manera de “encore” o “bis” una canción colombiana.

En el aria de Tarquinio Merula el lirismo de la soprano Swantje Tams Freier es de clase mundial, entonando con gran expresividad a la par de un genial acompañamiento.
Las ultimas obras de la velada son un grandioso cierre. Conclusión: Fuegos artificiales para los sentidos y una experiencia musical perfecta...

Neue West­fä­lis­che,

El ensamble conformado por siete elementos, se presentó alternando dotaciones. Presentando un poco de manera museográfica instrumentos que, a pesar de ello, poseen un sonido moderno.

En repetidas ocasiones la música fue enmarcada por una exagerada exuberancia, a veces de una prístina belleza, a veces de una cierta melancolía.Gran habilidad de estos músicos es su notable fascinación por la música y sus irresistibles ritmos; la receta perfecta para encender al público.

West­fa­len Blatt,

Los hay, son conciertos tan sobresalientes, que no es posible saber por donde comenzar a elogiarlos. El tradicional “Concierto de Adviento” a cargo del extraordinario ensamble Los Temperamentos pertenece, sin duda alguna, a esta clase de conciertos.

En las arias brilló Swantje Tams Freier, no sólo por ser una excepcional soprano sino por su calidad teatral.
Impulsivo y conmovedor, este joven ensamble ofreció frescas y poderosas obras del barroco temprano.

Ba­dis­che Zei­tung,

En el amplio campo de la tradición y la innovación, estos ocho músicos reviven, entre culturas, la música antigua.
Quechua y castellano se conectan en la tonada “El Conejo” la cual es cantada por Swantje Tams Freier con ligera voz. El ensamble logra una entretenida mezcla…
De notarse es, que los músicos no sólo se concentran en su instrumento sino que también tocan otros instrumentos (o cantan)
Nadine Remmert sorprendió con una precisa y emocional ejecución así como con veloces pasajes en el clavecín. Alessandro Nasello entusiasmó tocando diversas flautas y el fagot con total virtuosismo y sentido. Franciska Hajdu y Valeria Caponnetto tocaron violines barrocos con ligeros arcos y un sonido rico en colores.

All­ge­mei­ne Zei­tung,

Fresca sonoridad con piezas barrocas. Con obras desconocidas, Los Temperamentos alegraron al público asistente al “Darmstädter Residenzfestspielen”
Desbordada y exuberante música barroca presentada de manera fresca y llena de energía
Ensamble conformado de ocho músicos que, de manera meticulosa y sofisticada se dedican a interpretar música barroca desconocida.
Estos músicos muestran con asombroso movimiento el brillo y afectos retóricos que los instrumentos poseen
Nestor Cortés ofrece una interpretación desprovista de vibrato y llena de vitalidad, una interpretación libre de asperezas y sonidos fuera de lugar. A. Nasello correspondió con un sonido lleno con el fagot haciendo bajo continuo.
Swantje Tams Freier esparce alegría haciendo dueto con Jorge Martínez. La Lloroncita nos muestra una tristeza arropada de una fina sonoridad que ligeramente se balancea.
El fulminante final con la Suite Indígena es un ejemplo del fuego hispano en sus danzas.

Onetz,

La música como una flamante misión.
“El baxel esta en la playa...” Así anunció una cristalina y solitaria voz, indicando el inicio de un viaje musical con música barroca de Italia, Espana, Los Países Bajos hacia el Nuevo Mundo.
Conmovedora y bella sonó la composición del maestro del barroco temprano Tarquinio Merula, la cual fue interpretada por Hugo Miguel de Rodas, en ella resonó la nostalgia hacia un nuevo y mejor mundo. Con el aria “Su la cetra amorosa”, tambien de Tarquinio Merula, la rubia soprano Swantje Tams Freier logró extasiar al público. Música antigua que desborda vitalidad y describe los diferentes estados de ánimo del ser humano.
Felipe M. Egaña tocó de manera virtuosa la flauta de pico y Nadine Remmert, ademas de sorprendernos con la Sonata en re menor de D. Scarlatti y sus aires hispanos, apoyó de manera precisa cantando.
Esto es lo que de manera conmovedora nos ofrecen Los Temperamentos: Música que suena a alegría y que viene del corazón; el sonido tras el encuentro de culturas y personas que se perdonan unas a otras. Un cautivador viaje a través de las emociones, una mezcla sentimientos, alegría por la vida y reflexión. Con su música, Los Temperamentos han traído a Speinsharttag la esperanza por un mundo libre y justo.

Ruhr­tal Jour­nal,

La sociedad de conciertos de Schwerte es famosa por traer siempre a excepcionales músicos de todo el mundo y el viernes pasado no fue la excepción.

Quien pensaría que una danza indígena para la lluvia podría sonar en el clavecín, flauta de pico y violonchelo?
Por momentos hubo vigorosas y animadas danzas, sorprendentemente rítmicas y percusivas; y por momentos nostálgicas canciones de amor.
Los músicos comprobaron su calidad en el encore: en vez de repetir una pieza del programa, improvisaron fogosa, nostálgica y rítmicamente, tal y como en el concierto, aquí la interpretación también fue perfecta.

Han­no­vers­che All­ge­mei­ne,

El violonchelo, la estrella de la noche.
La tarde del domingo en el castillo, amantes de la música barroca escucharon un intenso concierto. Los Temperamentos inundaron la sala de ritmos latinoamericanos y desenfrenadas improvisaciones.
Virtuoso, tremendamente rítmico y técnico, al mas alto nivel.

La Sonata en la menor numero 5 op. V de J.H. Klein nos robó el aliento. Nestor Cortés Garzón de manera intempestiva atacó las cuerdas en el tercer movimiento, colocando al violonchelo, que escuchamos de cabo a rabo, como la estrella de la noche. Sensible y sensual se escuchó “Folle e bén che si crede” de T. Merula. Nadine Remmert, con bravura y seguridad hizo brillar al clavecín en la Sonata K89 de D. Scarlatti.
Con aplausos y contoneos, el publico agradeció el concierto. Un virtuoso encore sonó al tiempo que una asistente decía: “pueden regresar con gusto...”

Fono Fo­rum, CD-Crí­ti­ca «Amor y Lo­cu­ra»,

Las diversas maneras de socializar entre los músicos no se ven mermadas. Una canción mexicana suena en igual intensidad y colorido, realmente latinoamericano. Una variedad de estilos, muy bien balanceada, aumentan la alegría al escucharlos.
Salpicadas improvisaciones, no precisamente barrocas, se adaptan muy bien al programa. Es un divertido programa.

Main­post,

De principio a fin, estos seis músicos comprueban que pueden armonizar de manera maravillosa. Cada uno domina su instrumento de manera excelente. Conmueve la cristalina y prístina voz de Swantje Tams Freier.

Las siguientes dos horas de programa son, para los oídos de quienes bien conocen las canciones de navidad alemanas, un poco fuera de lo común pero no menos sensibles y conmovedoras.

Los asistentes presenciaron la alegre conjunción de todos los instrumentos, pero también solos llenos de energía por parte del clavecín, la guitarra barroca y la flauta, así como la voz de la soprano Swantje Tams Freier.
Una pastorela cantada y una antigua canción de cuna italiana completaron la noche la cual al final arranco gritos de bravo y ovaciones de pie por parte del público.

hr2, CD-Crí­ti­ca «Amor y Lo­cu­ra»,

Los Temperamentos manejan una inteligente mezcla de precisión científica y alegría al interpretar.
Amor y Locura- Una paleta de emociones que van del amor a la locura se encuentran aquí generosamente, con tranquilas, suaves y pensativas piezas y con aquellas que desbordan energía y alegría por la vida. Vaya viaje del ir y venir de las emociones!

Do­nau­ku­rier,

“Fulminante final del concierto barroco a cargo de Los Temperamentos”

Vestidos de rojo y negro, Los Temperamentos mostraron la dramaturgia de su internacional diversidad en su presentación. Cada uno aporta de manera irreconocible su carácter a las interpretaciones, dando como resultado una mutua, sana, caprichosa, por momentos explosiva pero bien plantada mezcla rica en formas. Asombrosa y con matices la voz clara de Swantje Tams Freier muestra lo que es capaz estallando de manera bravía y veloz con aperlados melismas y dominando en lo profundo para nuevamente sonar como marfil claro y delicado. La interpretación de las piezas instrumentales fue también de gran valor por parte de los músicos. En la sinfonía de Alessandro Stradella, F. Hajdu, N. Remmert y N. Cortés imprimieron apasionados y melancólicos acentos fugados. De manera solista brillaron Nadine Remmert son la Sonata de Domenico Scarlatti y Annika Fohgrub con el virtuoso concierto para flauta.

Este glorioso, lleno de energía, desenfadado y con aires del sur colorín, fue la fascinación de la noche misma que fue bien correspondida con el caluroso aplauso del público.

Augs­bur­ger All­ge­mei­ne,

La 70 edición de “Neuburger Barockkonzerte” concluyo la noche del domingo con un concierto a cargo del grupo Los Temperamentos el cual fue de la más alta calidad y estuvo lleno de vitalidad.

Hugo Miguel de Rodas en la guitarra barroca y Miguel Angel Altamar de la Torre, quien toca diferentes instrumentos de percusión, hechizaron la música barroca con ritmos de tintes flamencos.
Annika Fohgrub en la flauta de pico, tomó la estafeta melódica, variando y dominando la velocidad y volumen de su instrumento. La cantante Swantje Tams Freier se ganó al publico no sólo con su clara y certera voz sino también con su carisma y emocional gesticulación.
El público elogió a este joven ensamble el cual mostró a cada segundo la alegría al tocar y ofreció un final muy animado.

WDR 3 To­nart, CD-Crí­ti­ca «Amor y Lo­cu­ra»,

No solo en la agradable y fluida secuencia entre piezas ha acertado el ensamble Los Temperamentos, también en el repertorio, pues este funciona tan bien, que el nuevo CD “Amor y Locura” bien puede ser catalogado como un entretenido album conceptual. La soprano Swantje Tams Freier ofrece con éxito una variada pirotecnia de sentimientos, con una voz rica en modulaciones nos monta una mágica “película”.

Los variados arreglos dejan espacio libre a cada integrante para así el poder presentar su arte. Nadine Remmert es imprescindible por la seguridad de su acompanamiento al clavecín. La flautista Anninka Fohgrub toma convincentemente la voz principal en la sonata para flauta de Mancini como el melancólico en lo profundo. La húngara Anna Franciska Hajdu domina con un apasionado solo de carácter improvisatorio que da pie al “Slow Air” de John Eccles, el cual con esa apariencia modera provee al tema Amor y Locura de un tono actual.Luis Pinzón Acosta provee con la viola y el violín un redondo sonido de cuerdas donde la música lo necesita, renombrados colegas son también parte de este CD.

Conclusión: Un placer absoluto que no deja nada fuera y el cual su intensidad crece tras ser escuchado una y otra vez.

Klas­sik-Heu­te, CD-Crí­ti­ca «Amor y Lo­cu­ra»,

Este ensamble fundado en el 2009 en Bremen, tiene en esta producción discográfica una exitosa tarjeta de presentación de su repertorio.
Es fascinante cuando el ensamble se deja llevar por el “hit” del barroco “Variaciones sobre La folia”… Con la versánica “Chi non mi conosce” de Pietro Antonio Giramo, la soprano Swatje Tams Freier nos ofrece una interpretación que nos deja sin habla al tiempo que nos quita el aliento. Puntos climáticos, vocales e instrumentales hay en este CD, el cual no solo ofrece un variado programa sino también un convincente y estilístico contraste entre lo conmovedor y lo conceptual.

Esta es en todo una exitosa grabación. Los Temperamentos tocan históricamente informados sin ser museográficos. La música que ofrecen es viva y original, dejando de inmediato lo mejor para sí alejada de un manierísmo intelectual, pero de una manera viva como en una época que hace mucho pasó.

ra­dio klas­sik Stephans­dom (AT), Re­se­ñas del CD «Amor y Lo­cu­ra»,

Los Temperamentos en su actual disco diambulan entre obras conocidas del barroco e improvisaciones desconocidas de México. Un disco que realmente encanta!

La interpretación históricamente informada no conforma por si sola la medida de todas las cosas, también se requiere vitalidad y alegría, elementos ya bien mostrados por otros ensambles. Pero también Los Temperamentos logran exitosamente eso; conmoviendo a una audiencia que cae rendida ante su encanto. La improvisación, tanto en lo vocal como en lo instrumental, no se queda corta. „Amor y Locura“ es un disco muy variado y comovedor, capaz de encantar no sólo a los que gustan de la música antigua.

Piz­zi­ca­to Ma­ga­zin, Re­se­ñas del CD «Amor y Lo­cu­ra»,

...Ofrecen múscia de diversos países de Europa y Latinoamérica a un alto nivel, con mucha dedicación y expresividad...

Neue Os­na­brüc­ker Zei­tung,

Ofreciendo rápidos rítmos y fogosa interpretación se presentaron estos músicos del ensamble bremense Los Temperamentos, quienes también comparten las risas de su gitarrísta de Rodas.

… sonó un tercer movimiento con enérgicos acéntos que hacen reminisencia al flamenco...

Néstor Cortés interpretó potentes y bellas melodías en pasajes rápidos en los cuales sus dedos se deslizaban por el diapasón como si todo fuese muy facil

un ciento de visitantes en el concierto veraniego en la iglesia estatal de Delmenhorst vitorearon a éstos músicos con largos aplausos...

Mu­sik-an-sich, CD-Kri­tik «Amor y Lo­cu­ra»,

JA, DAS IST WAHNSINN

Seit seiner Gründung im Jahre 2009 stellt das Bremer Alte Musik-Ensemble Los Temperamentos immer wieder den Brückenschlag zwischen Alter und Neuer Welt, zwischen Barock und Gegenwart, zwischen U- und E-Musik in das Zentrum seiner Programme. Das neue Album Amor y Locura / Liebe und Wahsinn macht da keine Ausnahme. Und was soll man sagen: Der Brückenschlag gelingt aufs Feinste, die Brücke trägt.

Dies liegt zunächst an der klug durchdachten Programmgestaltung, die kammermusikalische Gemmen (...) mit eingestreuten Improvisationen über die schon damals berühmte, volkstümliche Folia, ihre Verwandte „La Lloroncita“ und die Tarantella mischt.

Seinen wahren Wert erfährt dieses sommerlich-bunte Programm (...) aber erst durch die äußerst erfrischende Interpretation des jungen Ensembles...
...ein unbekümmertes Streben nach kraftvollen musikantischen, vitalisierenden Effekten. Diese wohl dosiert einzustreuen, verstehen nicht nur die Instrumentalisten, sondern auch die Sopranistin Swantje Tams Freier.

Erwähnung verdient schließlich die Tontechnik: Produzent Fabian Frank ist eine sorgfältige Aufnahme mit einem packend unmittelbaren, präsenten und weit gestaffelten Klangbild gelungen, wie man es selbst bei den großen Labeln nur noch selten antrifft.

Nord­wes­tra­dio, Re­se­ñas del CD «Amor y Lo­cu­ra»,

Algunas piezas como la del compositor Henry de Bailly son interpretadas con tal intensidad, que logran erizar la piel. La alegría por descubrir de éste ensamble es grande, con muy bien ejecutadas improvisaciónes tienden un puente entre el pasado y hoy
Es un golpe de suerte para el mundo de la música que éstos músicos se hayan encontrado. Hacen que todo encaje no sólo en lo físico.

Süd­deuts­che Zei­tung,

Fogoso concierto del ensamble Los Temperamentos

La mayoria de las personas tienen una clara visión de lo que és la música para la navidad y el adviento: música no muy rápida y a veces con rítmos como un arruyo. La música de navidad en Europa está supeditada a la manera en la que ésta se celebra. Sin embargo, no nos sorprende el que dicha celebración en latinoamerica tenga otras facetas, las cuales corresponden al temperamento de las personas y su música tradicional.

… un violín comienza con pasajes improvisatiorios hasta que un segundo se suma seguido de todo el ensamble. Una flauta soprano con sonido brillante irrumpe con un acertado vibrato que a manera de ocarina se entremezcla a un rítmo cáda vez mas fuertemente pulsado. La temperatura sube hasta que la momentanea ausencia de algunos instruentos logra que la efervesencia surga, sube el hervor de algo que nunca se consume...

La suite „Navidad Indígena“ tomada del códice del Perú Martínez y Compañón del s.XVIII contrasta en compas a la mayoria de los anteriores más calmados en tiempo ternario. Los violines son conducidos por la mudanza del bajo en el clavecín y el tiempo se acelera. De esta manera encontramos un cosmos de maneras de expresión el cual se encuentra en el más alto nivel técnico y musical.

El concierto concluye despues de dos „encores“ más, entre júbilo y alegría compartida por los músicos y su público.

Os­na­brüc­ker Zei­tung,

Los temperamentos conectan la música barroca europea con latinoamérica entusiasmando al público de la iglesa Bergkirche de Osnabruck. Un sobresaliente concierto del ciclo „Música Viva“
Se trata de siete fantásticos músicos. La noreuropea Swantje Tams de registro soprano quien en „Folle e ben che si crede“ nos conmueve cantando sobre el amor platónico acompañada de Hugo de Rodas en el laúd, quien también imprime un sonido propio a la guitarra barroca y Nestor Cortés puntea el chelo de manera clara y a la vez sutil. Anninka Fohgrub toca la flauta de manera muy virtuosa y Tomoe Badiarova muestra un sonido brillante e intenso en el violín barroco. Nadine Remmert no sólo toca muy versátilmente el clavecín, sino que también acompaña por momentos con segunda voz a Swantje Tams. Miguel Altamar de la Torre redondea al grupo ejecutando diversos instrumentos de percusión. Todos siempre en contacto.

Los Temperamentos con su dotación logran un sonido único e individual
Ya sea música instrumental o vocal, barroca europea o latinoamericana, fuisionada a melodías de México, Perú o Colombia. Los rítmos latinoamericanos propios de la vida cotidiana en siglos posteriores se hacen presentes.
Los Temperamentos ofrecen exitosamente el sonido alegre que surge del encuentro de diferentes culturas que emanan de las ruinas y dejan de lado el trajín político. Èsta es una alegría barroca intercontinental, un brillo de esperanza en la actualidad.

Ha­ller Tag­blatt,

Con extraordinarias interpretaciones de compositores de los siglos XVII y XVIII sorprenden Los Temperamentos a la audiencia en la iglesia Martinskirche Vellberg. De algún lugar de la nave de la iglesia surgieron los primeros tonos melancólicos y perdidos del concierto a cargo de Franziska Hajdu en el violín barroco ante más o menos 130 escuchas. Dos minutos de violín dan comienzo a un concierto de 90 minutos. Un desenfrenado puente a la segunda pieza „Let the dreadful...“ de Henry Purcell pone a Swante Tams en el centro de todo. Vestida de rojo, es respaldada por los demas miembros del grupo, pero también logra dominar con gesticulaciones y mímica en su representación. No sólo canta la obra en idioma original sino que también la celebra y se rinde a los ojos de Dulcinea „esas llamas infernales que acienden al cielo...“

Despues de la pausa, Los Temperamentos continuan impresionando al publico. Culminan el concierto con la sonata en la menor para flauta de Francesco Mancini, magistralmente interpretada por Anninka Fohgrub y mereciendo grandes aplausos del público. Los Temperamentos han brindado una impresionante y sorprendente presentación para el Verano Cultural de Hohenlohe en Stockenburg en Vellberg. Con instrumentos históricos el ensamble ha dado un sofisticado programa que rinde frutos a la música antigua


West­fä­lis­che Na­chrich­ten,

La bienvenida corrió a cargo de la Dra. Susanne Schulte directora de la „Sociedad por el trabajo cultural en Westfalia“ quien sin mucho que decir aununcia un extraordinario concierto con motivo del festival „Vientos del Verano“. Lo que Los Temperamentos presentaron es una forma de tocar la música barroca poco conocida por acá. Swantje Tams capta la atención del público con su cálida voz en registro soprano a la vez que ofrece moderación al programa. Los instrumentistas muestran ser multitalentosos, Nadine Remmert domina magistralmente el clavecín y canta segunda voz. Anninka Fohgrub concede al tocar una interpretación altamente expresiva y rica variaciones. Tomoe Badiarova electriza y encanta al público con el violín barroco. Miguel Altamar electriza y brinda energía con las percusiones y conmovedores rítmos. El público agradece elocuente este concierto no sin pedir un encor por parte del grupo

Je­vers­ches Wo­chen­blatt,

Un concierto incomparable...
El grupo ofrecio inmediatamente una grandiosa visión al amplio espectro del desarrollo musical de la época barroca. En el mas alto nivel A. Fohgrub, N. Remmert, S. Tams, F. Hajdu, N. Cortes y H. De Rodas convencen por completo de ser virtuosos como solístas así como miembros de un ensamble. La cereza del pastel para el espectador fueron la alegría al tocar por parte de los interpretes, de quienes se puede leer cuan intenso es su trabajo para con las obras.
La voz de Swantje Tams es rica en sonido, volumen, timbre y su interpretación es rica en matices.
Alegría que se desborda...
Garzón y de Rodas entusiasman con su manera brava de tocar y Remmert con deslumbrantes sonidos al clavecín
Los escuchas disfrutaron de una guitarra muy lírica de de Rodas y un asombroso y furioso clavecín de Remmert. Con grandes aplausos agradeció el público a este ensamble quienes honraron con virtuosas interpretaciones en un concierto inovador

Wilhelmsha­ve­ner Zei­tung,

Los Temperamentos conmueven al público en Jever

Cada uno de ellos es un maestro y especialísta en múscia antigua. Sensible, discreto al acompañar, temperamental como solista. Estos músicos ponen relieve al barroco con sus valiosos instrumentos. Se empalma perfecto la cálida voz de Swantje Tams.

We­ser-Ku­rier, CD Kri­tik «El Ga­león 1600»,

Bereits auf ihrer ersten CD mit dem Titel „De la Conquista e otros Demonios“ hat das junge Bremer Ensemble Los Temperamentos Schätze zu Unrecht vergessener barocker Musik gehoben, die den Einfluss lateinamerikanischer Musik auf die Klangwelt Europas im 17. und 18. Jahrhundert hatte.
Auf ihrer aktuellen CD „El Galeón 1600“ nehmen Los Temperamentos diesen Faden auf und führen ihre Zuhörer erneut durch ein reichhaltiges Kompendium von Melodien, die der Spielfreudigkeit der Musiker sehr entgegenkommen. Die CD besticht durch eine kluge Dramaturgie, mischt traditionelle Melodien der Inka mit Scarlatti-Sonaten, neckische Liebeslieder mit Percussion-Improvisationen. Erneut musiziert und singt das Ensemble tadellos und mit beinahe überschäumender Freude, die ansteckend wirkt.

piz­zi­ca­to Ma­ga­zin, CD Kri­tik «El Ga­león 1600»,

[Eine] gelungene Reise zwischen zwei Welten...

Blockflöte, Barockvioline, Barockgitarre, Cembalo und Schlagzeug werden dabei gekonnt kombiniert mit dem herrlich leichten Gesang von drei Sängerinnen und einem Sänger...

Eine bezaubernde Rundreise durch die Alte Musik Lateinamerikas und Europas...

Dia­rio Ha­ller Tag­blatt,

Ellos, Los Temperamentos, con música antigua italiana, espagnola y sudamericana, provocaron frenéticos aplausos en la sala …

… una presentación que irradia vitalidad e intensidad, los instrumentistas y la cantante mostraron gran dominio técnico

… la interpretación al violín de Franziska Hajdu, muestra libremente un elegiaco setimiento de tranquilidad …

… una bravía interpretación en el alegro final al clavecín de Nadine Remmert, contagió rápidamente y con frenesí al público …

… Anninka Fohgrub destaca en „Su la cetra amorosa“ de Tarquinio Merula cual si fuese un concierto para flauta …

Dia­rio Augs­bur­ger All­ge­mei­ne,

… un nuevo descubrimiento en Auhausen: seis jóvenes músicos conmueven al público …

… figura central es Swantje Tams Freier, quien con voz clara y cálida resalta maravillosamente el texto, ya sea en una eclesiástica canción mariana o una tonada marinera del Perú; el texto cobra siempre vida mientras ella coquetea consigo misma o con los demás músicos.

… el chelista colombiano Néstor Cortés Garzón posée una técnica impecable …

… éstos músicos se invitan unos a otros a tocar, improvisar y bailar juntos

… conmovedor sonido el de la guitarra barroca y la flauta juntos, así como el violín de Franziska Hajdu, plagado de temperamento.

Dia­rio de Aa­che­ner Zei­tung,

… furioso rítmo le entra al público hasta los huesos …

… y continuó con el aria sobre la chacona „Su la cetra amorosa“ de Tarquinio Merula, en la cual Swantje Tams Freier conmueve fuertemente al espectador mientras los músicos la acompagnan magistralmente …

… Los tres artístas, Nadine Remmert, Nestor Cortés y Hugo de Rodas, tocaron con mucho ahínco, a veces tan suave que robaba el aliento para después acelerar el tempo hasta llegar a un fulminante final que exaltó el júbilo del público.

… la Tonada del Congo es el grandioso broche de oro, el cual se deseaba no tuviese fin …

Dia­rio Ze­ve­ner Zei­tung,

Conmovedor irtuosismo y alegría al tocar …

… aqui la flauta de pico es algo genial …

desktop
mobile
 

Kits de prensa

Festejo Peruano mit Tänzern

Kit de prensa

Descargar >
Festejo Peruano

Kit de prensa

Descargar >
Agua Bajo

Kit de prensa

Descargar >
ZooOstinato

Kit de prensa

Descargar >
Historias del Alta Mar

Kit de prensa

Descargar >

Kit de prensa

Descargar >
Entre dos Tiempos

Kit de prensa

Descargar >

Kit de prensa

Descargar >

Kit de prensa

Descargar >

Kit de prensa

Descargar >

Kit de prensa

Descargar >

Kit de prensa

Descargar >